Keramikimplantate – Innovation, Funktion & Ästhetik
Durch optimierte Herstellungsverfahren, ein sicheres Osseointegrationsverhalten und verlässliche Überlebensraten sind vollkeramische Implantate als Alternative zu Titanimplantaten gegenwärtig zu einer ernst zu nehmenden Zukunftstechnologie in der dentalen Implantologie geworden. Durch klinisch relevante Hintergrundinformationen und zahlreiche Fallbeispiele werden kritische Fragen in Bezug auf 1- und 2-teilige Keramikimplantate beantwortet und den Teilnehmern ein praxistaugliches Konzept zur verlässlichen klinischen Anwendung vermittelt.
Beeinflusst von steigenden Nachfragen von Seiten der Patienten und natürlich nicht zuletzt aufgrund der systematischen und evidenz-basierten Behandlung dieses Themenbereichs haben sich Keramikimplantate von einer Randerscheinung zu einem ernst zu nehmenden Faktor in der zahnärztlichen Implantologie entwickelt.
Materialspezifisch optimierte Produktionsverfahren erlauben heutzutage die Herstellung von frakturstabilen Keramikimplantaten aus Zirkonoxid mit mikro-rauen Oberflächen, die ein gleichwertiges ossäres Integrationsverhalten und identische Überlebensraten aufzeigen wie etablierte Titanimplantate. Wurden anfänglich noch überwiegend grundlegende Aspekte wie Frakturanfälligkeit, Oberflächentopographie oder Osseointegration diskutiert, rücken heutzutage zunehmend ästhetische, biologische und vor allem prothetische Fragestellungen in den Vordergrund.
Zeigen Keramikimplantate biologische Vorteile im Vergleich zu Titanimplantaten bzw. gibt es Peri-Implantitis bei Keramikimplantaten? Wie verhält sich die Rot-/ Weiß-Ästhetik? Wie verlässlich sind verschraubte Verbindungen bei 2-teiligen Keramikimplantatsystemen? Gibt es Limitationen im klinischen Einsatz? Durch klinisch relevante Hintergrundinformationen und zahlreiche Fallbeispiele werden kritische Fragen in Bezug auf 1- und 2-teilige Keramikimplantate beantwortet und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein praxistaugliches Konzept zur verlässlichen klinischen Anwendung vermittelt.
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